Die Bergbilder sind von den Bergen rund um Innsbruck inspiriert und in unterschiedlichen Farben und Stimmungen gemalt. Je nach Wetterlage wirken sie einmal ganz nah, ein andermal scheinen sie relativ weit weg zu sein. Sie können sehr schnell, oft innerhalb weniger Minuten, ihre Farbe wechseln und sehen immer wieder anders aus, obwohl sie gleich bleiben. Hier werden die Einflüsse des Lichteinfalls und der Luftteilchen, also etwas Unsichtbares, durch die Farbe der Berge sichtbar. Auch die Jahreszeit bewirkt Unterschiede: In der dunkelsten Jahreszeit sind die Berge durch den Schnee am hellsten, leuchten gelb bis orange und können den Betrachter sogar blenden, während sie im Sommer, in der hellsten Zeit, relativ dunkel erscheinen. Die meisten anderen Landschaften z. B. Ebenen, werden genau umgekehrt wahrgenommen.